Eichel schält sich

Sie führten ja doch nirgendwohin, außer vielleicht zu bohrenden Kopfschmerzen. Und die brauchte er nicht. „ Naturalia non sunt turpia . Matura, dum libido manet . Ius primae noctis . ” Das ist doch abartig! Ville war genauso nackt wie das Mädchen auf dem Lager -- nicht einmal ein knapper Lendenschurz bedeckte seine Scham. Für einen flüchtigen Moment war Ville froh über die klamme Kälte, die dieses gedrungene Gewölbe irgendwo in den tiefsten Kellern des Internats ausstrahlte. Lustlos hing seine Männlichkeit herunter, und Ville war überzeugt, dass sich daran heute Nacht auf nichts mehr ändern würde.

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Nur Monas Status als beste Freundin dieser Sektenanführerin verdankte Ville überhaupt seine Zulassung für das Aufnahmeritual. Er wollte zurück auf sein Zimmer, sich mit seinen Kopfhörern unter der Bettdecke verschanzen und so tun, als gäbe es ihn gar nicht. Zoëys Kutte war von sattem Lila, im schönen Kontrast zu den langweilig schwarzen Umhängen ihrer Anhängerschaft. Was sie darunter trug, wollte Ville lieber gar nicht wissen. ihm waren ihre ledernen Domina-Stiefel schon unheimlich genug. Mit energischen Schritten stolzierte sie auf ihren Pfennigabsätzen zum Kreis aus verhüllten Menschen, den man um Ville und Mona und diesen fragwürdig anmutenden Bettverschnitt gezogen hatte. Was auch immer dieses Teufelszeugs sein mochte, es reizte und biss fürchterlich in seiner Nase! Mona, der Villes Veränderung natürlich nicht verborgen blieb, sah überrascht zu ihm auf. Er erwiderte ihren Blick kalt. Nacktzeigen.

So enthüllt sich langsam ihre Fotze – und zwar komplett rasiert, bis auf einen schmalen Streifen über der Spalte. Und natürlich die ersten Tropfen Erregung, die im Licht glitzern. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Mir bedeutet diese Geschichte eine Menge, und ich war in der Stimmung, sie mit euch zu teilen. You and Me against the World , Part I. Jona seufzte und warf noch einen letzten Blick auf die Wiesen, die sich vorm massiven Tor des Internats VÄRLD erstreckten. Melodramatik war rein gar nichts im Vergleich zu Jonas Miene. Herrin und sklavin.Ihr nackter praller Hintern streckte sich ihm nun verführerisch entgegen und brachte seinen Steifen dazu, fast aus seiner engen Jeans zu platzen! ”Mmmmmpft!” Sie wandte sich so gut wie es die Fesseln zu ließen auf dem Bett.
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