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Sein Schwanz berührte mich noch nicht, aber ich spürte die Wärme, der er abgab. Ich war zwar nicht dumm, aber geil. So geil, dass ich einfach nur nach langer Zeit gefickt werden wollte. Lars ging es offenbar ähnlich, denn er drückte mir seinen Schwanz Stück für Stück in mich hinein. „Komm, Kleiner” sprach sie nach hinten zu Maik. „Fick mich!” Maik kam mit der Situation immer noch nicht klar. Verliebtheitsphase vorbei.
Meine Reaktion war gleichfalls heftig. Hemmungslos steckte ich ihr meine Zunge in den Mund, der das willig hinnahm. Dieser heiße erste Begrüßungskuss, wurde unterstützt, durch unsere gierig wandernden Hände. Fast zwanghaft, grabschte ich an ihre, aus dem Höschen quellenden Pobacken. Eine ihrer Hände war in meine Hose gefahren, um auch meinen Po zu kneten.
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Natürlich war ich hier früher schon gewesen als heimlicher DWT und hatte meine Geilheit befriedigt mit unbekannten Männern auf verschwiegene Weise! Sex ohne Konsequenzen für draußen! Nur Entlastung, Triebabfuhr, rein funktional! Seitdem stehen meine Brustwarzen hervor als hätte der Unbekannte sie erweckt! Ich war schon jetzt weiter als in meinen Vorstellungen, meinen Erinnerungen an Erlebtes und Erhofftes! Heute war ich dabei seine Welt kennenzulernen als seine Sissy. Man erkennt die Szene sofort auch beim Erstbesuch einer noch fremden Disco! Mein Herr schlägt meine schöne Flanellbluse ein wenig weiter auf. Mein Herr führt mich betont langsam durch den Mittelgang zurück zum Eingang. Dieser Raum ist kleiner und hat nur einzelne Sessel an der linken Seite. Folgsam drehe ich den Sessel ein wenig nach links und setze mich. Ich spüre wieder intensiv meinen Plug als ich mich setze. Der Gierige steckt seinen großen Schwanz hindurch unmittelbar vor meinem Gesicht! Ich schaue nach oben und sehe seinen gierigen Blick in dem offenen Fenster. Er erkennt meine Bereitschaft zu empfangen und ich sehe wie sich sein Blick verschleiert. Meine beiden Zuschauer aus dem Foyer betrachten mich genau, sehen auf meine erigierte Clit mit feuchter Schwanzspitze, sie sehen auch wie meine erigierten Nippel in meinem schönen BH hervorstehen! Der Professor war ein Freund von meinem Boss und begrüßte ihn entsprechend. Matt und völlig benommen kam ich wieder zu mir, weil sich Leute an meinem Bett unterhielten. Der Professor erläuterte gerade meinem Boss, wie er alles ganz nach Plan durchgeführt hatte und er sehr stolz auf das Ergebnis sei. Er ging dabei ganz vorsichtig voran, wofür ich ihm dankbar war. Gespräche am laufen halten.Nun war es kurz vor 10 Uhr morgens und mit seinem Rad fuhr Al durch die engen Gassen des Ghettoviertels von Queens.
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